STELLWERK easy Version 10.0 (Ste-PC)

Das Programm ist eine konsequente Weiterentwicklung für die Windows-Systeme einschl. Windows 7 / 8 / 10. Es basiert auf  den früheren Programmen: Stellwerk easy Versionen 8.0 und 7.0, Stellwerk 2001 und MZS-PC (letzteres wurde von mir für die Fa. E.P. Lehmann (LGB) entwickelt).

weitere Informationen zu Stellwerk easy Version 10.0

Die aktuelle  Vollversion 10.0 von Stellwerk easy können Sie bei “hier“ als Setup herunterladen:

hier:     Download deutsche Vollversion Stellwerk easy Version 10.0

Der Download hat ca. 32 Mbytes !

Auch als Demo-Version nutzbar (Steuerung mit bis zu 2 Loks und max. 4 Magnetartikeln).

Decoder-Programmierungen sind mit der DEMO-Fassung real nicht möglich.

Wichtige Änderungen / Erweiterungen zwischen 9.0 und Version 10.0

=>  Unterstützung der neuen Lenz-Zentrale “LZV200“ mit der integrierten USB-Schnittstelle.


=>  Standard Installations-Ordner wieder  mit "C:\STe-PC" (wie bis Version 8.0) festgelegt,  Dateien im alten Ordner “STe-PC_9“ werden nicht gelöscht.

=> Jedes kleine Lokfenster kann im Ablaufmodus gezielt ein- oder ausgeblendet werden (Kontaktsteuerung  und  Fahrplan-Steuerung).  

=> Neue Funktionsbilder für Lokfenster wurden festgelegt.

=> Neues Kontaktsymbol als waagerechtes Kontaktfeld (Grösse = 3 Quadrate).

      Es dient auch zur Aufnahme des kurzen Lok-Namens während des Ablaufes.

=> Es wurde eine veränderte Freigabe von Loks für die Steuerung unter DiMAX  eingeführt.

=> Bei vielen Fahrplan-Befehlen können anstelle fester Zahlen auch jeweils eine Markernummer anzugeben, die dann den Festwert enthalten kann,

     z.B. bei den Befehlen B, I, M, S, W und Z.  Zusätzlich wurde der J-Befehl zur Überwachung von z.B. Stau/Blockaden voll integriert.

=> Erweiterungen bei den Markern (nun max. 999)  für die Fahrplan- oder Kontaktsteuerung eingeführt.

=> Eine alternative manuelle Schaltmöglichkeit von Magnetartikeln und Fahrstraßen per Maustaste als eine neue Option

     "angezeigter Status wird jeweils umgeschaltet" geschaffen.

=> Im Fahrplanbetrieb werden nunmehr auch die letzten Positionen von Meldungsfenstern im Gleisbild mit den anderen Daten gespeichert.

=> Die mögliche Anzahl von Fahrplanzeilen je Fahrplan wurde von 2000 auf 3000 erhöht.

=> Bei Rücksetzung "Alles auf Grundstellung (GrSt)" über Icon "Init" oder Fahrplanbefehl A ohne Parameter werden Marker nicht mehr auf den Wert

     Null rückgesetzt.

=> Bei Nutzung über das Icon "Alles auf GrSt" erfolgt eine Sicherheitsmeldung um versehentliches Auslösen abzubrechen.

=> Die Programmierungen der Massoth PZB/IR-Komponenten sowie für die gepulsten Verdampfer der Firma Massoth wurden integriert.

=> Es erfolgte eine Straffung der Routinen zur Decoder-Programmierung und Hilfsprogrammen mit Hinblick auf die real noch verwendeten Hardware Komponenten.

=> Es entfallen Komponenten und Dokumentationsteile von Programmierung:

LGB Sound-Modul,  LGB MZS-Bremsgenerator,  LGB MZS-Anzeigemodul  und  LGB MZS-Zusatzfunktionsplatine.

     Hierdurch sind in der Beschreibung Unterkapitelnummern z.T. verändert.